Mit Stolz können wir verkünden, dass unser Schüler Dlkhwaz Yousif aus dem 11. Jahrgang mit seinem ausdrucksstarken Gemälde erfolgreich am Wettbewerb „Freiheitskunst“ teilgenommen hat, der von der Stadt Rheinstetten ausgeschrieben wurde. Der Wettbewerb richtete sich an Amateurkünstlerinnen und -künstler, die sich kreativ mit dem Thema „Freiheit“ auseinandersetzen wollten – eine Herausforderung, die Dlkhwaz ...mehr lesen
Die IGS Lehrte hat ihren besten Vorleser gekürt. Leeven konnte sich im diesjährigen Vorlesewettbewerb gegen alle Mitschüler*innen der Jahrgangsstufe 6 durchsetzen. Er zieht nun im Februar 2025 in die nächste Wettbewerbsrunde auf regionaler Ebene ein, den Kreisentscheid.
Mit Engagement und Lesefreude waren die Schüler*innen der Klassen 6 (6.1-6.4) am Start und trugen Passagen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Bewertet wurden Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl. Letztlich überzeugte Leeven die Jury in allen Kategorien. Die Jury, bestehend aus zwei Schüler_innen aus Jahrgang 8, Frau Sauerwein und Frau Minou und Frau Bauer aus der Stadtbibliothek, bewertete die Vorträge nach den genannten Kriterien.
Alle klassen- und schulbesten Vorleser*innen wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die drei besten Naima Guled, Max May und Leeven Diers erhielten ein besonderes Buchgeschenk als Preis.
Der Vorlesewettbewerb war nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, die Lesefähigkeiten der Schüler_innen zu fördern, sondern auch ein schönes Gemeinschaftserlebnis, das den Zusammenhalt im Jahrgang stärkte. Wir sind stolz auf die tollen Leistungen unserer Schüler_innen und freuen uns auf die nächste Ausgabe des Wettbewerbs im kommenden Jahr!
Am 25. November 2024 machte der 6. Jahrgang der IGS Lehrte einen besonderen Ausflug in die Oper nach Hannover. Die Vorfreude war groß, und einige Schüler_innen hatten sich extra schick angezogen, um diesem besonderen Anlass gerecht zu werden.
Unsere Plätze waren ganz oben in der Oper, was uns einen großartigen Blick auf die beeindruckende Location bot. Die spannende Architektur und die festliche Atmosphäre trugen zur Aufregung bei.
Das Stück, das wir uns angesehen haben, war „Hänsel und Gretel“. Die Aufführung war fesselnd und die Darsteller_innen, besonders die Hexe, begeisterten das Publikum. Die Mischung aus Musik, Gesang und Schauspiel ließ die Geschichte lebendig werden und sorgte für viele begeisterte Gesichter unter den Schüler_innen. Besonders das Bühnenbild fanden viele besonders toll!
Insgesamt war der Besuch der Oper ein unvergessliches Erlebnis, welches wir als Jahrgang gemeinsam erleben konnten- ein schöner Start in die Vorweihnachtszeit! Wir freuen uns schon auf weitere spannende Ausflüge in der Zukunft!
Im Rahmen des Kickfair-Projekts an der IGS Lehrte waren einige Schüler begleitet von Herrn Klüver in Wolfsburg um am Jugendforum #24 teilzunehmen. Hier beschäftigten sie sich mit folgenden Fragen:
Wie schaffen wir es, dass alle Jugendlichen die gleichen Chancen haben, sich für Demokratie und Gesellschaft zu engagieren? 🙌🌈🗣️
Um Antworten auf diese Frage zu finden, braucht es die, die es am besten wissen: junge Menschen, Expert*innen mit Engagement-Erfahrungen. Beim Jugendforum #24 in der Volkswagen Arena des VfL Wolfsburg standen sie mit ihren Perspektiven gestern im Mittelpunkt – für einen lebendigen, offenen und inspirierenden Austausch mit Entscheidungsträger*innen aus Fußball, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
💬 Die Themen:
⚽ Fußball als Ausgangspunkt der Diskussion:
Ob Straßenfußball, Bundesliga oder Großevents wie die UEFA EURO 2024™ – Fußball schafft eine lebendige Plattform, um Engagement sichtbar und erlebbar zu machen.
Das Jugendforum #24 wurde von jungen Menschen gestaltet, die sich in Projekten von KICKFAIR, @lernortstadion, @dflstiftung und dem VfL Wolfsburg für ein demokratisches Miteinander engagieren.
#Jugendengagement #YouthLeadership #Chancengleichheit #Demokratie #Fußball
Was ist Power? Wer hat Power? Diese Fragen beschäftigen derzeit die Schüler*innen des Kunst WPK des 8. Jahrgangs der IGS Lehrte, die im Rahmen des niedersächsischen Kurzfilmwettbewerbs „ganz schön viel - POWER“ eigene Spielfilme über... mehr lesen
Am 07.11.2024 um 18 Uhr findet das nächste Vorstandstreffen des Fördervereins statt:
Alle Mitglieder, Freunde, Tutoren sind herzlich eingeladen zum IDEENAUSTAUSCH :-)
Wir freuen uns, über neue Projekte zu sprechen, Fragen zu beantworten, Anregungen entgegenzunehmen. Ganz besonders freuen wir uns darüber, unsere neuen Mitglieder zu begrüßen.
Kommen Sie vorbei - seien Sie dabei!
Wir treffen uns in der "Spieleausgabe" in der IGS.
Mitgliederversammlung - Save the date: 3. März 2025 um 18 Uhr
Der 7. Jahrgang hat sich in der Projektwoche mit „Kulturellen Begegnungen“ unterschiedlichster Art beschäftigt und dabei Informationen zu unserer diversen Schulgemeinschaft recherchiert. Dabei haben sie sich mit den in unserem Jahrgang und unserer Schule vertretenen kulturellen Hintergründen auseinandergesetzt und anschließend die Diversität in einem Bild im Foyer und im Jahrgangstrakt verewigt. Das Bild zeigt Menschen verschiedenster Herkunft sowie Sprechblasen, die auf allen in unserer Schule vertretenen Sprachen „Hallo“ und „Willkommen“ abbilden.
Julia Laszinski
Davon konnten sich am 04. Juni 2024 die Schüler*innen der 11.1 mit einem Tagesausflug in das XLAB in Göttingen persönlich überzeugen. Das XLAB ist eines der größten Schullabore Deutschlands und vielfach für seine Experimentalkurse auszeichnet. Gemeinsam mit dem Dozenten Dirk Gries durften die Schüler*innen eine Vielzahl an Versuchen zur Charakterisierung der Alkoholdehydrogenase (ADH) durchführen. Dabei haben sie besonders ihre Fingerfertigkeit im Umgang mit Mikropipetten bewiesen und photometrische Untersuchen der Reaktionsgeschwindigkeit, der Substratspezifität und der Regulation von ADH durchgeführt. Es wurde auch geklärt, was genau das Problem bei gepanschtem Alkohol ist und wieso unterschiedliche pH-Abhängigkeiten von Enzymen ziemlich praktisch sind. Insgesamt war es auf jeden Fall ein gelungener Tag mit vielen neuen Eindrücken in das „Laborleben“.
Am Sonntag, den 14. April war BIGS zu Gast bei der Veranstaltungsreihe „Wir müssen reden“ moderiert von Sasha Chiamowitz. Bei diesen Veranstaltungen werden Expert*innen und auch berühmte Persönlichkeiten eingeladen, um mit ihnen über Themen wie Politik, Sexualität, gesellschaftliche Probleme und so weiter zu sprechen. Bei unserem Besuch war Riccardo Simonetti zu Gast. In Deutschland ist Simonetti größtenteils in der Unterhaltungsbranche bekannt und kann in vielen Medien wiedererkannt werden. Aber, wer ist Riccardo Simonetti eigentlich?
In dem Gespräch mit Sasha berichtet Riccardo, dass seine Karriere als Entertainer tatsächlich als Blogger angefangen habe. Riccardo kommt ursprünglich aus Bad Reichenhall, ein Ort in Bayern, wo er auch seinen Blog The Fabulous Life of Ricci startete. Damals hatte er seine Follower*innen durch seinen Alltag mitgenommen und erlangte damit eine große Reichweite. Das schuf für ihn, wie er persönlich sagte, die Möglichkeit mit Menschen zu kommunizieren, die genauso waren wie er. Für ihn war es schwer, in seiner Stadt Anschluss zu finden, da er als schwuler junger Mann mit Interesse an Make-Up und Mode oft ausgegrenzt und teilweise sogar gemobbt wurde. Trotzdem war Riccardos Traum groß. Sein Blog war nicht das eigentliche Ziel, sondern die Fernsehbühne und das Rampenlicht – Nachrichtensprecher wollte er nie werden, vielmehr wollte er selbst die Nachricht sein. Inzwischen hat er mehrere Bücher geschrieben, moderiert, schauspielert und ist auch Teil mehrerer Werbespots.
In dem Gespräch mit dem Moderator wird klar, dass Riccardo eine starke und fesselnde Persönlichkeit besitzt. Sein herzliches und selbstbewusstes Auftreten ist beeindruckend, vor allem weil er sehr genau weiß, wofür er steht und was er erreichen möchte. Die Fragen des Moderators konnte er schnell und mit klarer Ausführlichkeit beantworten. Gleichzeitig konnte er trotzdem viel Verständnis und Offenheit rüberbringen. Ihm ist sehr bewusst, dass er nicht alle Teile der LGBTQI+ Gemeinschaft repräsentieren kann und möchte. Vielmehr sollten alle Menschen die Chance bekommen, für sich selbst zu sprechen. Er sei nicht der allgemeine Vertreter der Gemeinschaft. Ein offener Dialog und ein wertschätzender Austausch mit Betroffenen seien besonders wichtig.
Als schwuler, modischer und geschminkter Mann wurde ihm oft nachgesagt, dass er sicherlich trans* sein müsse. Er erklärte, dass er selbst eine Zeit lang darüber nachgedacht habe, denn zu der Zeit gab es keinen anderen Mann in der Öffentlichkeit, der so war wie er. Männlich sein und Riccardos Interessen schienen nicht miteinander vereinbar. Aber Riccardo ist sich sicher, er ist ein Mann und repräsentiert alle Männer, die nicht den klassischen Vorstellungen von Männlichkeit entsprechen.
Nicht nur seine Worte haben die Aufmerksamkeit des Publikums verdient, sondern auch sein Styling. Er saß glamourös int einem schwarzen Anzug übersät mit Strasssteinen, hohen Schuhen und perfekt frisierten Haar auf der Bühne im Schauspielhaus Hannover. Die Reflexionen der Steine vom Licht bei jeder Bewegung haben seine sympathische Aura nur noch mehr gesteigert. Es schien so, als sei er für seinen Beruf als Entertainer geboren. Er machte auf das Publikum direkt einen hinreißenden Eindruck, indem er zum Einstieg viele Witze machte und das Publikum immer wieder in seine Unterhaltung mit Sasha einbezog. Die Stimmung war entspannt und angenehm, was die kurze Fragerunde am Ende vereinfachte.
Besonders an dem Gespräch mit Riccardo war, dass er nicht nur als Entertainer auf der Bühne stand, sondern auch als ein Mitmensch mit viel Verantwortung. Ihm ist es wichtig, die Menschen nicht nur zu unterhalten, sondern auch politische Inhalte gewitzt zu thematisieren. Da er nun aber als homosexueller, geschminkter Mann meistens für eine riesige marginalisierte Community steht, wird er in Talkshows, in den Nachrichten und sogar weltweit stark unter die Lupe genommen. Er möchte den Zuschauenden und seiner Community als Vorbild und Repräsentant gerecht werden, aber verspürt einen starken öffentlichen Druck dadurch. Das beschrieb er anhand folgenden Beispiels: Wenn er vor einem Publikum steht, möchte er aufgrund seines natürlich-höflichen Benehmens für alle Anwesenden, die mit ihm auf der Bühne sind, klatschen. Wenn aber eine dieser Anwesenden beispielsweise zuvor transfeindliche Aussagen geäußert hat, wird er stark kritisiert, wenn er für diese Person klatscht. Deshalb muss er sich oft bewusstmachen, wie er handeln oder eben nicht handeln sollte. Von manchen Menschen wird er dann aber kritisiert, gerade weil er nicht klatscht, da er dann als eingebildet oder abgehoben abgestempelt wird. Dies zeigt, dass Riccardo in seinem Beruf immer besser oder kompetenter sein muss als Andere sein, über alle möglichen Sachen Bescheid wissen und immer die richtige Entscheidung treffen, um möglichen Vorurteilen aufgrund seiner Person und seines Aussehens zu trotzen.
Der Besuch bei dieser Veranstaltung war eine großartige Erfahrung, vor allem durch die persönlichen Erzählungen und die Möglichkeit für eins unserer Mitglieder selbst eine Frage an Riccardo Simonetti zustellen. Es ist immer hilfreich und erkenntnisbringend von einer Person zu hören, die aus persönlicher Erfahrung sprechen kann und deutschlandweit, teilweise sogar weltweit bekannt und erfolgreich ist. Riccardo ist ein beeindruckendes Vorbild für Offenheit, Selbstbewusstsein und Authentizität für viele junge Menschen der LGBTQI+ Community und auch allgemein.
Am Dienstag, den 23. April hatten 10 Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs die Gelegenheit, an einem Schnuppertag an der Berufsbildenden Schule (BBS) in Burgdorf teilzunehmen. Es war eine erlebnisreiche Erfahrung, die nicht nur Einblicke in mögliche berufliche Wege bot, sondern auch die Gelegenheit zur Zusammenarbeit und Kreativität bot.
Der Tag begann mit einer herzlichen Begrüßung und einer kurzen Einführung in das, was die BBS Burgdorf ihren zukünftigen Schülern bietet. Die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten und entsprechende der Berufsmöglichkeiten bildeten den Einstieg. Kurz wurden dann Maschinen und Werkzeuge vorgestellt, mit denen in der Holzbearbeitung gearbeitet wird, bevor es selbst an die Arbeit ging.
Die Schüler*innen hatten die Aufgabe, ein Frühstücksbrett aus Holzlatten zu gestalten. Diese Herausforderung erforderte nicht nur Kreativität, sondern auch handwerkliches Geschick und - wenn das nicht vorhanden war – Hilfe der Mitschüler*innen.
Mit vollem Einsatz machten sich die Schüler ans Werk. Sie sägten die Holzlatten zurecht, hobelten sie, und schliffen sie, um eine glatte Oberfläche zu erreichen. Anschließend bohrten sie Löcher für die Platzierung von Eiern.
Das Ergebnis: Jedes Frühstücksbrett war ein Unikat, sorgfältig gestaltet und mit Liebe gefertigt. Eventuell war ein Brett krumm, ein anderes schief, aber Spaß gemacht hat es allen und die Schüler*innen bekamen einen guten Einblick in Kompetenzen, die für die Arbeit im Bereich Holz notwendig sind. Der Lehrer, Herr Melloh, machte auch besonders deutlich, wie gut die Chancen für einen Einstieg in einen Handwerksberuf zur Zeit sind. Alle Schüler*innen sollten also wirklich überlegen, ob nach dem Schulabschluss der Weg ins Handwerk führen soll.
Nachdem die Schüler des 9. Jahrgangs in diesem Jahr erstmalig bei Jugend trainiert für Olympia Basketball teilgenommen hatten, war es nun an der Zeit, den gesamten Jahrgang für den Sport zu begeistern. Folgerichtig luden die beiden Sportlehrer Herr Klüver und Herr Schreier die Schüler und Schülerinnen ein, gegeneinander anzutreten und den Sieger zu bestimmen.
Gespielt wurde zunächst in einer Hin- und Rückrunde in der die Teams in 10-minütigen Spielen gegeneinander antraten. Auf den Wunsch der Schülerschaft stellten die Klassen Jungs- und Mädchenmannschaften in zuvor selbst gewählten Teams. Gespielt wurde nach Streetballregeln, was auch beinhaltet, dass Regelverstöße durch die Schüler*innen selbst angesagt und kontrolliert werden mussten. Das führte naturgemäß zu einigen Unstimmigkeiten, die jedoch alle friedlich gelöst wurden. Einige Spiele wurden aufgrund strittiger Schlussszenen ausgeworfen, um den Sieger zu ermitteln.
Am Ende gelang so ein schönes Turnier, das trotz fehlender Schulpausen genossen wurde. In den spielfreien Minuten wurden einige Körbe geworfen oder die Teams der Klasse bzw. die Freunde angefeuert. Auch wenn Basketball bei den beliebtesten Sportarten meist nur unter "Ferner liefen" zu finden ist, gab es einige schöne Dreier, Korbleger und Spielzüge zu sehen.
Nach dem Gruppenmodus schafften es jeweils die besten Mannschaften ins Halbfinale, um die Sieger auszuspielen. Bei den Mädchen gewann dabei das Team "OTF", vor "Die Gruppe Nr. 1" auf Platz 2 und den "Wilden Hühnern" auf dem 3. Platz. Bei den Jungs gewannen die "Bober Fighter" vor den "El Alpakas" auf dem zweiten und den "Gorillas" auf dem dritten Platz.
Vielen Dank an die Organisatoren und an alle Spieler*innen für den gelungenen Tag.
Im Schuljahr 2024/25 startet der 5. Jahrgang mit dem Lernbüro in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.
Die Schüler*innen lernen in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch selbstverantwortlich. Sie planen und strukturieren ihr eigenes Lernen und erwerben dadurch nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Kompetenzen und erleben sich als selbstwirksam. Vorstrukturierte Lernbausteine ermöglichen den Schüler*innen, in ihrem eigenen Tempo und auf ihrem eigenen Niveau zu arbeiten.
Die Einrichtung der Räume wird so gestaltet, dass die Schüler*innen die jeweils für sie passende Lernumgebung - abgeschirmt, im Sitzen, liegend, … - auswählen können.
Die Lehrkräfte geben bei fachlichen Fragen Unterstützung und begleiten die Schüler*innen in wöchentlichen Feedbackgesprächen bei der Selbstreflexion des eigenen Lernens und der Selbstorganisation.
Am 4. März fand wieder einmal der jährliche Oberstufenabend der IGS Lehrte statt. Wie in jedem Jahr wurde diese Veranstaltung in der städtischen Galerie Lehrte an der Alten Schlosserei 1 abgehalten. Im Namen der IGS Lehrte möchten wir uns bei Frau Franke und Frau Schmidt-Kopietz für diese großartige Möglichkeit bedanken.
Der Abend war vor allem für Schülerinnen und Schüler sowie die interessierte Öffentlichkeit gedacht. Die Kunstprojekte der zwölften und dreizehnten Jahrgänge, entstanden im Rahmen des Kunstunterrichts von Frau Knigin und wurden im Rahmen der Galeriebegehung ausgestellt und präsentiert.
Die Projekte deckten verschiedene Oberthemen wie "Mission Impossible", "Künstliche Intelligenz", "Emotionen und Impressionen" und viele mehr ab, die von den Besuchern bewundert werden konnten. Dabei wurden die Möglichkeiten der KI und des Unmöglichen in der Kunst sowie weitere Themen von den Schülerinnen und Schülern beleuchtet. Dabei konnten die Besucher aktiv mit den Künstlerinnen und Künstlern in einen interaktiven Austausch treten.
Die Ausstellung wurde von den Besuchern mit Begriffen wie "interessant", "vielfältig", "unterhaltsam" und "äußerst kreativ" beschrieben. Sowohl Besucher als auch Lehrkräfte äußerten sich positiv über die Freiheiten der Künstlerinnen und Künstler sowie die Möglichkeit, mit ihnen über ihre Projekte und Ideen zu sprechen. Dies wurde als inspirierend empfunden.
Die Gesamtschuldirektorin Frau Gerrits bezeichnete das Format als "großartig" und lobte das Interesse der Besucher sowie die Auswahl der Location. Der Abend wurde außerdem mit einer Open Stage und musikalischer Begleitung von Frau Heine abgerundet, bei der Schülerinnen und Lehrkräfte der IGS auf der Bühne auftraten.
Der nächste Oberstufenabend der IGS findet im Jahr 2025 statt, bei dem wieder spannende Projekte betrachtet und gute Musik genossen werden kann. Ein Video zur Veranstaltung ist hier zu finden!
Unsere Ski-Fahrt 2024 begann sehr früh am Morgen, da um 04:00 Uhr Abfahrt war. Die paar Stunden Schlaf konnte man aber perfekt auf der Fahrt nachholen weil diese ungefähr 15 Stunden ging. Endlich in Italien angekommen ging es erst mal in den Fürstenhof um zu Essen. Gestärkt von dem drei Gänge Menü ging es wieder raus zum Bus um unsere Koffer hoch in unsere Zimmer zu tragen. Viel geschah danach nicht mehr, weil wir erst so spät angekommen sind, konnten wir unsere Ski-Ausrüstung nicht mehr am Ankunftsabend ausleihen. Gestärkt vom Frühstück und halbwegs erholt von der Fahrt ging es am nächsten Morgen schon um 08:30 Uhr los. Wir hatten den Luxus, dass wir nicht in einem Ski-Bus mitfahren mussten, sondern jeden Morgen von dem Fürstenhof zur Piste in unserem Bus von unserem verständnisvollen Busfahrer Uwe gefahren wurden. Das war sehr praktisch, denn wenn man mal seine Handschuhe oder seinen Helm vergaß hat man den Bus nicht verpasst. Der erste Tag war wie schon vorhergesagt mit Abstand der anstrengendste Tag, das hat sich jedoch gelohnt da selbst die Anfänger am Ende des ersten Tages schon die ersten Kurven fahren konnten. Alle Gruppen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene haben auf der blauen Piste angefangen. Am zweiten Tag sind die Fortgeschrittenen schon zu etwas schwierigeren Pisten gefahren während die bereits in zwei Gruppen aufgeteilten Anfänger obwohl es sehr windig war nun sicher die blaue Piste hinunterfahren konnten. An dem darauffolgenden Tag konnten die Anfänger endlich ihre Kurzski zu Langski umtauschen woraufhin wir dann auch auf die rote Piste fahren durften. Die fortgeschrittenen Gruppe ist an diesem Tag zum ersten Mal die Talabfahrt hinuntergefahren.
Am vierten Tag wurden die Anfänger und die Fortgeschrittenen in den Gruppen gemischt. Gemeinsam haben wir die rote Piste erfolgreich überquert. Am letzten Tag haben wir zum aufwärmen das Spiel “Elefantenrennen“ gespielt in dem Frau Laszinskis Gruppe gegen die Gruppe von Herrn Mattes gewonnen hat. Aufgewärmt von dem anstrengenden Spiel sind wir alle gemeinsam auf der roten Piste losgefahren. In der Mittagspause wurde einigen ziemlich kalt, weshalb wir eine blaue Piste ohne Lehrkräfte fahren durften. Danach haben wir unsere Stöcker in den Boden gesteckt und sind im Slalom um sie herumgefahren. Beeindruckend war, dass nicht ein Stock umgefallen ist. Im Anschluss hatten wir leider nicht mehr viel Zeit Ski zu fahren, da wir noch unsere Ski Sachen abgeben mussten. Als das geschafft war, mussten wir noch etwa eine Dreiviertelstunde im Bus auf die Lehrer warten, da sie noch die Leihgebühren bezahlen mussten. Nachdem alle die wichtigsten Sachen gepackt haben gab es zum letzten Mal Abendessen für uns. Im Anschluss haben wir uns wie die Abende davor nochmal zusammengesetzt um 6 nimmt und uno zu spielen unter anderem in dieser Zeit konnten wir als Gruppe uns besser kennenlernen. Auch Leute die in komplett unterschiedliche Jahrgänge gehen. Uno haben wir auch auf der Rückfahrt gespielt, die etwa 11-12 Stunden dauerte. Sie war jedoch sehr entspannend, da wir auch gut durch gekommen sind. Abschließend kann man sagen,dass es eine schöne Woche war in der man mal etwas Neues ausprobieren konnte, und neue Leute kennenlernen durfte. Es sind alle unverletzt wieder nach Hause gekommen und es gab niemanden, dem das Ski fahren nicht gefallen hat.
Auch in diesem Schuljahr hat der Bundestagsabgeordnete Matthias Miersch wieder einen Schulwettbewerb an den Schulen seinen Wahlbezirks ins Leben gerufen. Unter dem Motto „How to: Be United“ haben die Schüler*innen verschiedener Schulen viel darüber nachgedacht, was uns als Gesellschaft auf unterschiedlichen Ebenen entzweit und was uns aber auch vereinen könnte. Welche Themen polarisieren? Der Wahlpflichtkurs zum Thema „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ aus Jahrgang 11 hat im Zuge dessen zwei Projekte ins Leben gerufen: @kl1imafakten und den Weißen Kleiderschrank (@weisser_kleiderschrank). Beide Projekte fangen dort an, wo aus unserer Sicht Aufklärungsarbeit und Sichtbarmachung notwendig ist: wir entschieden uns für die Themen Umweltschutz und Armut.
Die Auftaktveranstaltung des Projekts fand bereits im September bei uns an der Schule statt, die Abschlussveranstaltung richtete die KGS Laatzen aus. Der ganze WPK brach also am 8. Februar zur KGS Laatzen auf und dort schauten wir nicht nur den anderen Gruppen bei ihren Präsentationen zu, sondern stellten unsere beiden Projekte auch vor dem versammelten Publikum und der Jury vor. Diese bestand — klar — aus aus Matthias Miersch, aber auch aus der Laatzener Stadträtin Friederike Otte, dem Laatzener Bürgermeister Kai Eggert und keinem geringeren als einem der SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil. Am Ende gewann ein Projekt der KGS Sehnde, wir gratulieren herzlich! Trotzdem sind wir stolz dabei gewesen zu sein und finden, dass wir wirklich gut mithalten konnten — wir haben uns auch sagen lassen, dass es sehr knapp für uns war… Danke für diese Möglichkeit! Die Projekte laufen natürlich weiter, besuchen Sie und ihr uns gerne auf unseren Instagramkanälen!
Am Donnerstag, den 15.02.2024, fand am Vormittag in der IGS Lehrte eine Berufsmesse statt. Schüler*innen der Jahrgänge 8, 9 und 10 konnten sich über Arbeitgeber, Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze informieren.
An den ansprechend gestalteten Ständen der 18 Aussteller*innen hatten die Jugendlichen zudem die Möglichkeit, typische Tätigkeiten der zahlreichen Berufe auszuprobieren. Vertreten waren Betriebe verschiedenster Branchen, um den Schüler*innen ein möglichst breites Portfolio an Berufen zu präsentieren: die Stadt Lehrte, Tennet, das Klinikum Region Hannover, Median Hotelbetriebsgesellschaft, Aldi Nord, die KKH Kaufmännische Krankenkasse, Hellmann Worldwide Logistics, die Polizei Lehrte, Zahnarztpraxis Dr. Bindseil, die Stadtapotheke Lehrte, Volksbank, dpd, das Parkhotel Bilm, die AWO Seniorenresidenz Gloria Park, Hauptzollamt Hannover, die Arbeitsagentur, ILFA und pme Familienservice.
In drei Durchgängen besuchten die Jahrgänge die Messe, knüpften erste Kontakte zu Unternehmen, erkundeten mit VR-Brillen einige der Ausbildungsbetriebe und fanden etwa heraus, wie Zahnstein aus einem Gebiss entfernt wird. Unter dieser Prämisse wurde die Messe von der Ausbildungslotsin Antje Sablotny organisiert und ausgerichtet. Die Schüler*innen sollten nicht nur durch Präsente an die Stände gelockt werden. Vielmehr ging es darum, mit aktuellen Auszubildenden ins Gespräch zu kommen und erste Einblicke in Berufe zu erlangen, die den Jugendlichen bisher eher fern waren.
Sowohl die rund 300 Schüler*innen, als auch Betriebe und Lehrkräfte waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Die Aussteller*innen lobten die Qualität der Gespräche, die Schüler*innen konnten einige ihrer Vorurteile gegenüber bestimmten Berufen widerlegen oder durch den Kontakt während der Messe motiviert werden, eine Bewerbung einzureichen.
Seit August 2023 arbeitet der 8. Jahrgang der IGS Lehrte in dem Lernformat FREI DAY, entwickelt von Schule im Aufbruch. Schule im Aufbruch ist eine Initiative, die sich für eine ganzheitliche und transformative Bildung im Sinne des Weltaktionsplans Bildung für Nachhaltige Entwicklung der UNESCO einsetzt. 2023 haben sie für diese Arbeit den Nationalen Preis für Bildung für Nachhaltige Entwicklung gewonnen und ihr Preisträgervideo bei und mit uns gedreht, was uns sehr gefreut hat. Das Video ist hier zu sehen.
Der FREI DAY gibt den Schüler:innen die Möglichkeit, sich mit aktuellen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen, die sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) orientieren, zu beschäftigen und so den Herausforderungen unserer Zeit mit Mut, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität zu begegnen und die Welt durch einen positiven Handabdruck zu verbessern. Dabei arbeiten sie im Team klassenübergreifend und entwickeln selbstbestimmt und selbstwirksam Projektideen, wobei sie von Lehrkräften und außerschulischen Kooperationspartner:innen begleiten werden.
Liebe Schulgemeinschaft,
aus gegebenen Anlass möchten wir unsere Solidarität mit den Opfern der Gewalt durch die Hamas bekunden.
Wir verurteilen den Terror und hoffen, dass dieser bald aufhört. Wir sind solidarisch mit Jüdinnen und Juden, die weltweit und auch in Deutschland antisemitische Gewalt erleben. Das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar.
Wir stehen als Schule für Demokratiebildung und berufen uns auf das Grundgesetz: Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, ..., seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Unser Mitgefühl gilt der Zivilbevölkerung, insbesondere den Jugendlichen und Kindern in Gaza und in Israel. Wir akzeptieren den antimuslimischen und antisemitischen Rassismus in Deutschland nicht. Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht gelten für alle Menschen.
Wir leben Demokratie, Vielfalt und Toleranz in der Schule.
Auch unsere Solidaritätsbekundung für die Ukraine aus dem letzten Jahr ist immer noch aktuell:
Wir sind erschüttert und fassungslos angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine.
Als Schulgemeinschaft sind wir in Gedanken bei der ukrainischen Bevölkerung - das unendliche Leid der Menschen, insbesondere auch das der vielen Kinder, kann nicht in Worte gefasst werden. Wir stehen an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, Krieg darf nie ein Mittel politischen Handelns sein - Stoppt diesen Krieg!!
Wenn statt der Pausenklingel die Trillerpfeife schrillt, ist an der IGS Lehrte wieder Kickfair-Turnier.
Am Mittwoch Vormittag fand für den fünften Jahrgang das Fußballturnier mit den besonderen Regeln statt. Unter den Flaggen verschiedener Nationen spielten die SchülerInnen in zwölf Sechserteams auf zwei „Courts“. Das Spielfeld verläuft quer in einer Hallenhälfte und ist durch bunte Metallbanden begrenzt, auf denen die zentralen Schlüsselbegriffe Kickfairs stehen: Play, Lead, Create. Common Ground. Ein Spielfeld für alle, die fair spielen.
Begleitet werden die „Fünfer“ von TeamerInnen aus dem neunten Jahrgang und den OrganisatorInnen der Kickfair-Organisation.
Dem Spiel geht eine Vorbesprechung voraus, in der sich auf drei Regeln geeinigt wird, an die man sich während des Spielens hält. Gespielt werden dann sechs Minuten nach diesen Regeln.
Nach dem Abpfiff gibt es eine Nachbesprechung, in der die Einhaltung der Regeln reflektiert wird. Welche Regeln wurden gut umgesetzt, welche brauchen noch Übung? Gemeinsam wird dann das Spiel und die Fairness bewertet.
Gewonnen hat am Ende nicht unbedingt die Mannschaft, die die meisten Tore geschossen hat, sondern die, die sich am fairsten verhalten haben- Kick Fair eben.
Wenn man die SchülerInnen fragt, was sie an dem Turnier am besten finden, fallen die Antworten bunt gemischt aus: Das Trainieren von Fairness finden viele toll, die gute Musik, die während des Turniers laut aus den Boxen dröhnt und natürlich auch, dass der Unterricht dafür heute ausfällt. Am Ende steht aber definitiv der Spaß am Kicken für die Kinder im Vordergrund.
Das Turnier wurde mit einem chilenischen Jubel beendet. Knapp100 Kinder klatschten und jubelten lautstark und bedankten sich so bei den Teamern und OrganisatorInnen.
Es war ein toller Tag!
Vom 24. November bis zum 29. November fand an unserer Schule im 9. Jahrgang ein bedeutendes Seminar zum Thema Antirassismus statt. Unter der Leitung von Frau Zozan Tomar, wurde das Seminar von der ersten bis zur sechsten Stunde abgehalten und bot den Schülern eine umfassende Auseinandersetzung mit diesem wichtigen gesellschaftlichen Thema.
Das Seminar konzentrierte sich darauf, die Schüler*innen über die Definition und Herkunft von Rassismus und Diskriminierung aufzuklären. Insbesondere wurden Aspekte wie Alltagsrassismus und positiver Rassismus eingehend behandelt. Durch eine Vielzahl von Übungen und Gruppenaktivitäten erhielten die Schüler*innen nicht nur theoretisches Wissen, sondern konnten auch durch praktische Übungen einen Impuls für den Umgang mit Rassismus und Diskriminierung mitnehmen.
Die Teilnehmer*innen wurden dazu ermutigt, aktiv über ihre eigenen Erfahrungen und Gedanken zu sprechen, was zu Diskussionen und einem offenen Austausch führte. Die Sensibilisierung für die Auswirkungen von Rassismus und Diskriminierung auf individueller und gesellschaftlicher Ebene stand dabei im Mittelpunkt.
Das Feedback der Schüler*innen war bemerkenswert positiv. Viele zeigten sich beeindruckt von den neuen Perspektiven und Denkanstößen. Die Veranstaltung wurde als äußerst erfolgreich bewertet. Die Schüler*innen des 9. Jahrgangs haben das Seminar sehr konzentriert und mit großem Interesse verfolgt. Solche Seminare oder Veranstaltungen tragen dazu bei, dass Bewusstsein für Rassismus zu verbessern und Schülern die Werkzeuge an die Hand zu geben, um aktiv gegen jegliche Formen der Diskriminierung vorzugehen. Wir danken Frau Zozan Tomar für ihr Engagement und die tolle Durchführung dieses Seminars.
Den vollständigen Artikel finden sie unter folgender Adresse:
https://buergerjournalisten.de/2023/11/25/mia-gewinnt-mitmach-aktion-am-frei-day-der-igs-lehrte/
Im August diesen Jahres startete der 8. Jahrgang der IGS Lehrte in den FREI DAY - ein Tag, an dem die Schüler:innen Projekte zu den 17 Nachhaltigkeitszielen entwickeln und umsetzen. In den letzten Wochen sind bereits die ersten Ideen entstanden: So soll unter anderem ein Klassenzimmer im Grünen entstehen, die Tafel der Stadt Lehrte mit Lebensmitteln unterstützt werden, ein Tauschregal gebaut und künstlerisch auf den Schutz der Meere aufmerksam gemacht werden.
Um für diese Ideen Tipps zu bekommen, Expertise einzuholen, mit Expert:innen ins Gespräch zu kommen, damit es nicht nur Ideen auf dem Papier bleiben, fand am Freitag, den 10.11.2023 der erste Markt der Möglichkeiten in der IGS Lehrte statt. An diesem Tag hatten die Schüler:innen die Gelegenheit, Kontakte zu Kooperationspartnern zu knüpfen und Vereine und Betriebe aus Lehrte und Umgebung kennenzulernen - alle mit der Idee und dem Engagement, sich für das Leben in Lehrte und die Global Goals einzusetzen, in den Austausch zu kommen und sich zu vernetzen. Es war ein gewinnbringender Tag für Schüler:innen und Kooperationspartner:innen. Das Format hat sich schon jetzt bewährt, sagte Christian Bruns von den Ackerpaten.
Auf viele Fragen bekamen die Schüler:innen Antworten: Was ist eigentlich die Tafel, wie viele Menschen nutzen dieses Angebot? Wie können wir Strom in der Schule sparen? Wie setzen sich der Hof Zwoelf, die AWO, das DRK und dm für den Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Vielfalt ein? Welche Unterstützung und Möglichkeiten bietet Violetta oder der Lehrter SV Kindern und Jugendlichen? Am Stand der Städtischen Galerie erfuhren sie, wie Kunst den Blick auf die Welt ändern kann. Sie sprachen mit der Polizei über Demokratie, Sicherheit und Frieden und lernten das Mitmach-Jugendmagazin „Youth Voice“ kennen und ihre Möglichkeiten dort mitzuwirken. Erfreulich ist auch die Kooperation mit den Ackerpaten. Im Dezember dürfen die Schüler:innen bei der Pflanzaktion dabei sein und die Natur hautnah erleben.
Auch für das leibliche Wohl war durch die Unterstützung des Fördervereins der IGS Lehrte gesorgt. Die Schüler:innen organisierten einen Waffelverkauf, mit deren Erlös sie Greenpeace unterstützen wollen. Und auf dem Schulhof stand erstmalig ein Foodtruck, in dem eine Schülergruppe selbstgemachte Falafel-Wraps mithilfe von Frau Bieber vom Hof Zwoelf anbot.
Es war ein gelungener Vormittag, der zeigte, was aus Lehrte als vernetzte Lernregion alles entstehen kann.
Auf der Mitgliederversammlung des Fördervereins am 14.11.23 wurde ein neuer Vorstand gewählt:
Herzlichen Glückwunsch zur Wahl und vielen Dank für das Engagement an den vorigen und den neuen Vorstand!
Liebe Eltern,
liebe Schüler*innen,
dank unserer Ausbildungslotsin Antje Sabloswky finden Sie nun auch Informationen über die Abschlüsse an der IGS Lehrte in den Sprachen Kurdisch, Dari und Arabisch. Bitte navigieren Sie dazu zu unserer Berufs- und Studienorientierung oder laden Sie sie hier direkt runter.